Webinar-Aufzeichnung
UX-Writing – Die zugänglichste Art der Software-dokumentation
Die Kraft des UX-Writing für eine bessere User Experience
Gutes UX-Writing sorgt dafür, dass Software sich selbst beschreibt und trägt damit wesentlich zu einer positiven User Experience bei. Verständliche, aussagekräftige User-Interface-Texte können außerdem Informationskanäle wie den Service oder Bedienungsanleitungen entlasten. Die Anwendungsfälle von UX-Writing sind vielfältig: Vom Bordcomputer über Eingabepanels von Maschinen bis hin zur klassischen PC-Software.
In diesem Video erfahren Sie, was gutes UX-Writing ausmacht und warum UX-Writing einen Platz in der Technischen Redaktion hat. Anhand praxisorientierter Beispiele lernen Sie zudem einen möglichen Erstellungsprozess für UI-Texte kennen.
An wen richtet sich das Video?
Dieses Video richtet sich an alle, die herausfinden möchten, wie eine durchdachte UX eines Produkts die Technische Redaktion und auch Service-Abteilungen eines Unternehmens positiv beeinflussen.
Das sind die Kerninhalte unseres Videos:
- Warum sind UI-Texte wichtig?
- Was sind Anforderungen an UI-Texte und wie können diese erfüllt werden?
- Wie kann ein Erstellungsprozess für UI-Texte aussehen?
- Welche Vorteile hat die Integration von UX-Writing in der Technischen Redaktion?
Das ist Ihr Speaker:
Benjamin Mayer
Technischer RedakteurTechnischer Redakteur bei Eisenrieth Dokumentations GmbH
Benjamin Mayer ist Technischer Redakteur bei der Eisenrieth Dokumentations GmbH. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Betextung von medizintechnischen Softwareprodukten und der Erstellung zugehöriger Technischer Dokumentation. Neben der Forschung zu inhaltlichen Aspekten von UX-Writing, beschäftigt er sich intensiv mit dem Kompetenzprofil von Technischen Redakteuren in Bezug auf UX-Writing.
Software-Doku ist vielfältig
Wenn man Technische Doku für Software schreibt, hat man es oft mit agil organisierten Teams zu tun. Das bedeutet häufig, dass einzelne Bereiche eines Produkts pro Team entwickelt und auch dokumentiert werden. Dieser Ansatz unterscheidet sich natürlich stark von der Dokumentation im Maschinenbau, wie geht man also in der Technischen Redaktion am besten damit um?