Obwohl sie eher im Hintergrund arbeiten, haben Technische Redakteure einen spannenden Job: Bei ihnen dreht sich alles um Content, Technologie und User Centricity. Davon abgesehen erlebt die Technische Kommunikation aktuell einen umfangreichen Wandel. Wichtige Herausforderungen und Strategien zur Bewältigung im Überblick.
Die Technische Kommunikation ist weder eintönig noch langweilig. Im Gegenteil: Technische Redakteure müssen Kreativität an den Tag legen und haben den Finger am Puls der Zeit. Sie müssen die neuesten EU-Richtlinien und Sicherheitsstandards kennen und den technologischen Fortschritt genau im Blick behalten.
Außerdem haben Technische Redakteure einen direkten Draht zu Abteilungen wie die Produktentwicklung und wissen genau, was Anwender brauchen, um sicher und effizient zu arbeiten. All das sorgt für Abwechslung im Bereich der Technischen Kommunikation – und stellt Technische Redakteure und ihre Vorgesetzten vor große Herausforderungen.
Leiter der Technischen Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau und ihre Teams haben den Anspruch, ihren Kunden umfassende und verständliche Informationen über Nutzung, Wartung und Reparatur ihrer Produkte zu bieten. Doch verschiedene Entwicklungen erschweren diese Aufgabe zunehmend.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Technische Redakteure nicht nur ihre Arbeitsweise anpassen, sondern auch neue Kompetenzen entwickeln. Denn laut der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom Deutschland e.V. ändern sich nicht nur die Kanäle und Formate, in denen Inhalte bereitgestellt werden, sondern auch die Art, wie sie erstellt werden.
Technische Redaktionen müssen unter anderem Wissen in folgenden Bereichen aufbauen:
Die Experten der Technischen Dokumentation wollen vor allem eins: ihren Job erledigen. Damit sie trotz immer neuer Herausforderungen und dem Anspruch, neue Fähigkeiten zu erlernen, genug Zeit dafür haben, sorgen die drei folgenden Strategien für mehr Produktivität und Entlastung.
Eine Lösung, um die größten Herausforderungen der Technischen Dokumentation zu bewältigen, ist der Einsatz einer Software wie Quanos SIS.one: Das Ersatzteilkatalogsoftware bietet umfassende Funktionen für die Technische Dokumentation und unterstützt Redakteure bei der Erstellung und Verwaltung digitaler Ersatzteilkataloge.
Große und komplexe Datenmengen zu unterschiedlichen Maschinen und Anlagen lassen sich damit effizient verarbeiten und aufbereiten. Dank automatisierter Prozesse und vereinfachten Freigaben passieren weniger Fehler. Die Qualität der Ersatzteildokumentation steigt, während der Aufwand für die Erstellung sinkt.
Im zweiten Artikel dieser Reihe erfahren Sie, wie die Software für die Erstellung digitaler Ersatzteilkataloge Ihnen konkret im Alltag hilft.
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